Über uns

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Herausforderungen meistern

Um schwierigste Herausforderungen zu meistern, bedarf es oftmals Sonderlösungen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Turmdrehkrane und die damit verbundenen Bodenfundamente zu revolutionieren und die Hybrid Crane Base entwickelt.

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Hybriden Fundamentplatten für Turmkräne

Mit den hybriden Fundamentplatten werden mehr als 15 Tonnen CO2 pro Aufstellung eingespart und der Betonabfall auf ein Minimum reduziert. Denn während herkömmliche Betonfundamente nach einmaliger Nutzung entsorgt werden, kann die Hybrid Crane Base mehr als 30 Jahre wiederverwendet werden.

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Fußgänger-, Radwege und Parkplätze erhalten

Im städtischen Bereich tragen Baustellen zu der ohnehin angespannten Verkehrslage bei. Wir haben eine Möglichkeit gefunden, den Platzbedarf unseres Kranfundamentes auf ein Minimum zu reduzieren: Mit dem Add-on einer mobilen Passage bleiben Fußgänger- und Radwege sowie Parkplätze erhalten.

Das Team und wie alles begann

In Hinblick auf Funktionalität und Nachhaltigkeit stagnieren Turmdrehkranfundamente seit Jahrzehnten auf nahezu einem Niveau – zu diesem Schluss ist Thomas Kainzmayer in Zuge unzähliger beruflicher Besichtigungen von Baustellen gekommen. Überzeugt, dass es auch anders gehen müsse, war die Idee eines hybriden Kranfundamentes geboren. Jahrelange einschlägige Berufserfahrung im Baugewerbe und ein großer Erfahrungsschatz ließen die Idee bald zu einer konkreten Vorstellung dieser innovativen Lösung werden.

Als die Idee Familie und Freunden präsentiert wurde, war schnell klar: Die Hybrid Crane Base wird ein Gemeinschaftsprojekt. Andreas Auer, Michael Götzenbrugger und Eric Herdel investierten ihr technisches Know-How in die Berechnung und Konstruktion des neuartigen Fundaments, bis ein Konzept ausgearbeitet war, welches alle gewünschten Verbesserungen und Innovationen vereint.

Die Hybrid Crane Base hatte Gestalt angenommen. Ein Patent wurde angemeldet und noch im selben Jahr die ersten drei Prototypen gefertigt.

... und die Geschichte geht weiter...